Schematische Darstellung des menschlichen Auges. Der Ausschnitt rechts zeigt den Aufbau der Netzhaut. Das Licht muß durch die Schichten der Ganglien- und Bipolarzellen hindurchstrahlen, bevor es die Stäbchen und Zapfen erreicht. David H. Hubel (1989) Auge und Gehirn. Neurobiologie des Sehens. Spektrum der Wissenschaft Verlagsgesellschaft, Heidelberg. | HIGHRES (56 kbyte) ![]() |
Aufbau des Komplexauges von Insekten. Der Anschnitt rechts zeigt die Lage der einzelnen Ommatidien, deren Linsen ein gleichförmiges Muster aus Sechsecken an der Oberfläche des Auges bilden. Czihak, G., Langer, H., Ziegler, H. (1981) Biologie Springer Verlag, Berlin | HIGHRES (48 kbyte) ![]() |
Die Bildentstehung in Linsenauge und Komplexauge Im Linsenauge (links) entsteht das Bild durch Projektion auf die Netzhaut, wo dicht gepackte Photorezeptoren das seitenverkehrte Abbild registrieren. Im Komplexauge (rechts) registriert jedes Ommatidium einen Bildpunkt mit einer eigenen Linse. Dadurch entsteht ein seitengetreues Abbild. Kuno Kirschfeld (1984) Linsen- und Komplexaugen: Grenzen ihrer Leistung. Naturwissenschaftliche Rundschau 9:352-362. | HIGHRES (17 kbyte) ![]() |